Kinesiotape – Wie nützlich ist das bunte Tape wirklich?

Kinesiotape – Darum ist das Taping so beliebt

Nahezu hat jeder Kinesiotapes schon mal gesehen oder sogar eines geklebt bekommen.

  • Kinesiotaping scheint als ergänzende Maßnahme zu gezielten Übungen und Physiotherapie sehr sinnvoll zu sein
  • In einigen Studien lassen sich Verbesserungen der Propriozeption und eine veränderte Muskelaktivität durch das Tape erkennen.

Grob lassen sich die Anwendungsmöglichkeiten in 3 Bereiche einteilen:

1.) Verbesserung des Lymphabflusses, beispielsweise bei Bestrahlung oder nach Operationen

2.) Die Nutzung eines Tapes im Rahmen der Rehabilitation bei (Sport-)Verletzungen

3.) Die Anlage des Tapes zur Prävention von Sportverletzungen oder zur Leistungssteigerung

Wirkungsweise:

Das Tape wirkt wie eine Massage und regt die Durchblutung an, wodurch Nährstoffe besser in das Gewebe transportiert und Entzündungsstoffe schneller ausgeschleust werden.

Es hat zusätzlich eine lymphatische Wirkung, denn es wird ohne Zug auf die Haut geklebt, sodass der Lymphfluss angeregt wird.

Entlastung von Muskeln oder Gelenken: Hierbei wird das Tape mit Zug aufgebracht indem es gedehnt und entlang des Muskelverlaufs auf die Haut geklebt wird. Die gespannte Haut leitet einen Reiz an den Muskel weiter, der sich hierdurch besser entspannt. Die Schmerzen werden reduziert und die Mobilität gesteigert. Da das Tape im Vergleich zu herkömmlichen Tapes elastisch ist, passt es sich flexibel an die Haut an und schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein.

Fazit: 

Macht Kinesiotape Sinn? 

  • Hier ein ganz klares, JA! 

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