Sie haben Schmerzen im Unterarm, beim Heben des Handgelenks, beim Tragen von Gegenständen oder beim Stützen? Dann liegt die Diagnose des Tennisellenbogens meist nicht fern. Dies ist sehr frustrierend, da bei rund 75% der Patient*innen mit chronischen Schmerzen im Bereich des Ellenbogens andere Ursachen vorliegen. Wie sollte man sich also richtig verhalten, um der Ursache auf den Grund zu gehen? Zunächst starten wir mit der Symptomatik:
Falls Ihnen diese Symptome bekannt vorkommen sollten, dann wäre es sinnvoll diese in der Physiotherapie oder Orthopädie weiter abklären zu lassen. Wir empfehlen hier lieber früher als später, denn je chronischer das Problem wird, umso schwieriger wird die Nachbehandlung, bis hin zur Schmerzfreiheit. Sollte sich anhand der Symptome die Diagnose des Tennisellenbogens ergeben, dann wäre eine bildgebende Diagnostik empfehlenswert. Hier kann man feststellen, welcher Muskelsehnenanteil entzündet ist und anschließend eine effektive Behandlung dieses Gebiets vorschlagen:
Nach der bildgebenden Diagnostik ist es sehr wichtig eine Differentialdiagnostik mittels körperlicher Untersuchung durchzuführen, denn ein Tennisellenbogen kann auch eine Begleiterscheinung einer anderen Problematik sein. Dazu zählen u.a.:
Ihre mögliche Ursache des Tennisellenbogens gilt es nun herauszufinden. Hier zieht man als Erstes immer die konservative Behandlung in Betracht, nur bei einem therapieresistenten Tennisellenbogen versucht man es über die operative Behandlung. Als konservative Mittel wird meistens folgendes durchgeführt:
Sie haben Fragen zur Behandlung eines Tennisellenbogens oder sind an einer Behandlung in unserer Praxis „Physiotherapie Vanessa Lorre“ in Köln Ehrenfeld interessiert?
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Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören.